Eine Zugangslösung für alle

Unsere moderne Welt ist auf Zugang und Zutrittangewiesen. Ob wir uns Zugang zu Anlagen und Räumen verschaffen müssen, zu Ausrüstung und Geräten, oder zu Information in Form von Daten und Netzwerken: Ohne Authentifizierung geht nichts mehr. Damit das reibungslos funktioniert, brauchen Unternehmen, Organisationen und Kommunen eine bequeme, sichere und zuverlässige Authentifizierung, um Menschen, Daten und Sachwerte zu schützen. Mit universellen Authentifizierungssystemen kann ein einziges Karten- oder Smartphone-Anmeldesystem den Zugang und Zutritt zu allem freischalten, was Menschen zum Arbeiten oder für ihre Freizeitbeschäftigungen benötigen.

Den Zugang zu einer intelligenteren Welt eröffnen

Der bisher entscheidende Begriff für das 21. Jahrhundert ist „smart“: die Smart City, das Smart Office, das Smart Building, die smarte Fabrik und smarte Krankenhäuser. Der smarte Aspekt in all diesen Konzepten hängt immer auch von einer funktionierenden Benutzerauthentifizierung ab, die den Zugang bzw. Zutritt gewährt. Die Möglichkeit, einzelne Benutzer zu identifizieren und genau zu kontrollieren, auf welche Einrichtungen bzw. Daten jede Person Zugriff hat, ist von grundlegender Bedeutung für alles, was smart ist. Hier einige Beispiele, die verdeutlichen, wie tief das Konzept der Authentifizierung bereits in allen Lebensbereichen verankert ist:

  • Die Mieter eines Gebäudes benötigen nicht nur Zutritt zum Gebäude selbst, sondern auch zu Parkplätzen, Aufzügen und zu Einrichtungen wie einem Fitnessstudio oder einem Business Center sowie Zugang zu Schließfächern für die Paketzustellung und zu Ladestationen für Elektrofahrzeuge.
  • Büroangestellte benötigen Zutritt zum Büro, zu Räumlichkeiten wie Besprechungsräumen oder anderen gemeinsam genutzten Einrichtungen und zur Kantine oder Cafeteria sowie Zugang zu Geschäftssystemen und -daten oder Geräten wie Multifunktionsdruckern und Verkaufsautomaten.
  • Stadtbewohner möchten vielleicht Zugang zu öffentlichen Verkehrsmitteln, Carsharing-, Fahrrad- und Rollersharing-Angeboten oder zu Schließfachsystemen und Zutritt zu öffentlichen Einrichtungen wie Toiletten.
  • Spezialisierte Umgebungen wie Krankenhäuser, Labore und Produktionsstätten erfordern einen kontrollierten Zugang zu Geräten, Materialien, Maschinen und Daten.

Doch mit der wachsenden Zahl von Zutritts- und Zugangsangeboten steigt auch die Komplexität für Unternehmen, Systemintegratoren und Endnutzer. Weltweit sind mehr als 60 RFID-Transpondertechnologien im Einsatz, dazu kommen mobile Authentifizierungstechnologien mit Bluetooth® Low Energy (BLE) und Near Field Communication (NFC). Nicht selten sind in einem einzigen Gebäude bzw. auf einem Campus bis zu 20 verschiedene Technologien gleichzeitig im Einsatz. Das bedeutet, dass Endnutzer einen Firmenausweis besitzen können, um durch die Eingangstür zu gelangen, ein anderes Sicherheits-Token für die Einmalanmeldung (SSO) bei Geschäftssystemen und Druckern sowie eine Vielzahl von Apps, um beispielsweise die Zeiterfassung und den Zugang zu weiteren Services wie Ladesäulen für Elektrofahrzeuge und Parkplätzen zu verwalten.

Dies ist nicht nur umständlich und verwirrend für die Nutzer, sondern stellt auch Unternehmen vor Herausforderungen. Die Verwaltung mehrerer Zugangstechnologien bedeutet für die IT-Abteilung eine Menge zusätzlicher Arbeit. Die Einrichtung neuer Benutzer oder die Änderung bestehender Benutzerzugriffsebenen muss in jedem System separat durchgeführt werden. Die Verwaltung vieler unterschiedlicher Systeme erschwert auch die Anpassung an künftige Anforderungen. Aus diesem Grund sehen sich Unternehmen mit vielen parallel betriebenen Authentifizierungslösungen mit großen Schwierigkeiten konfrontiert. Die Anwendungen kommunizieren nicht gut miteinander, erfüllen Anforderungen der Organisation nicht in ausreichendem Umfang und lassen sich auch nicht auf künftige Anforderungen hin anpassen.

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Warum einfacher besser ist

Die Harmonisierung der Zugangs- und Zutrittskontrolle über alle Systeme und Einrichtungen hinweg vereinfacht den Alltag für Benutzer und Unternehmen und bringt zahlreiche Vorteile mit sich.

  • Komfort: Angestellte bzw. Mieter können mit einer einzigen ID-Karte, ihrem Smartphone oder einem Hardware-Token auf alles zugreifen, was sie benötigen, statt mit mehreren Karten und Apps zu jonglieren. Aus diesem Grund wird ein einheitliches System von den Nutzern deutlich bevorzugt.
  • Vereinfachung: Ein einheitliches System verringert die Komplexität für IT und Systemintegratoren. Es müssen weniger Systeme verwaltet werden. Das spart Zeit, verringert den Schulungsbedarf und vereinfacht die Verwaltungsarbeit.
  • Kosten: DieVerringerung der Komplexität senkt auch die Kosten für Verwaltung, Wartung und Betrieb von Zugangs- und Zutrittskontrollsystemen.
  • Optimierung: Die Harmonisierung von Zutritts- und Zugangskontrollsystemen ermöglicht eine anwendungsübergreifende Harmonisierung von Daten, sodass diese leichter analysiert und ausgewertet werden können. Die Datenharmonisierung bietet einen besseren Einblick in Kennzahlen wie Besucherströme, Belegungsgrade, Druckernutzung und vieles mehr, sodass Unternehmen mehr Transparenz zu sämtlichen Prozessen erhalten und diese entsprechend optimieren können.
  • Anpassungsfähigkeit: Ein einheitliches System lässt sich viel einfacher skalieren und an künftige Anforderungen anpassen - ein wichtiger Aspekt für wachsende Unternehmen und bei sich ändernden Marktbedingungen. Unternehmen, die beispielsweise geografisch expandieren wollen oder neue Zutritts- oder Zugangskontrollanwendungen einführen, können problemlos neue Standorte, Geräte oder Systeme hinzufügen.

Universelle RFID-Lesegeräte bieten eine einfache, sichere und effektive Lösung sowohl für die Zutrittskontrolle als auch für den Zugriff auf Geräte, Daten und Systeme. Es genügt, eine ID-Karte, ein Smartphone oder einen Hardware-Token in die Nähe des jeweiligen Lesegeräts zu bringen - ohne Passwörter oder PINs, die man sich merken und eingeben muss. RFID- und Smartphone-Authentifizierungen sind sicher, einfach zu verwalten und äußerst zuverlässig. Für Hochsicherheitsanwendungen können sie zudem mit einem Multi-Faktor-Authentifizierungssystem kombiniert werden, das auch biometrische Merkmale erfasst.

Damit dies reibungslos funktioniert, wird ein universelles Lesegerät benötigt, das für alle Anwendungen eingesetzt werden kann, von der Zutritts- bis zur Zugangskontrolle. Ein solches Gerät muss folgende Anforderungen erfüllen:

  • Flexible Formfaktoren für den Einsatz in einer Vielzahl von Umgebungen, von Wandverkleidungen über Fahrzeuge bis hin zu digitalen Geräten.
  • Kompatibilität mit allen bestehenden Transpondertechnologien, sodass das Lesegerät in verschiedenen Regionen und Organisationen eingesetzt werden kann und mit bestehenden Systemen rückwärtskompatibel ist.

Eine Lösung. Viele Anwendungen.

ELATEC macht ein harmonisiertes Zugangs- und Zutrittskontrollsystem möglich. Wir versorgen die Smart World mit Multi-Technologie-Lesern, die weltweit bis zu 60+ Transponder-Technologien lesen können und für den Einsatz in mehr als 110 Ländern zertifiziert sind. Sie funktionieren unabhängig von der eingesetzten Technologie, in jeder Organisation und Region. Zudem sind sie in vielen verschiedenen Formen und Konfigurationen erhältlich und damit für nahezu jedes Einsatzszenario perfekt vorbereitet.

Als Teamplayer arbeitet ELATEC erfolgreich mit Unternehmen und Systemintegratoren zusammen, um universelle Lösungen zu entwickeln, die das Leben von Nutzern und Betreibern vereinfachen. Wir bieten eingehende Beratung und Lösungen für Erstausrüster an, die sicherstellen wollen, dass ihre Geräte mit den vereinheitlichten Zugangs- und Zutrittssystemen funktionieren, die sich ihre Kunden wünschen.

Das Fazit: Universelle RFID-Lesegeräte erschaffen ganz neue Möglichkeiten für die Zukunft. Derzeit müssen die meisten von uns viele verschiedene Karten und mobile Ausweis-Apps mit sich führen, um Zugang zu all den Dingen zu erhalten, die wir benötigen, z. B. Ausweise für das Fitnessstudio, digitale Karten für den Zutritt zu unserem Wohnhaus, einen Firmenausweis am Arbeitsplatz und verschiedene Smartphone-Apps für all die Services, die wir täglich nutzen. In Zukunft könnten einheitliche Systeme dem Karten-Chaos ein Ende bereiten, wenn wir endlich mit einer einzigen Karte oder einer zentralisierten mobilen App auf alles zugreifen könnten, was wir zum Leben oder Arbeiten brauchen.

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