All in one: Authentifizierungslösungen für den smarten Campus

Ein Hochschul-Campus ist ein eigener, sehr lebendiger Kosmos. Studierende, Dozenten und Mitarbeiter wechseln nicht nur zwischen Seminarräumen, Forschungseinrichtungen, Büros oder Mensa und Bibliothek. Sie nutzen auch unterschiedliche Dienste, Systeme und Geräte. Wer hier den Überblick behalten will, braucht technische Unterstützung. Die bieten zukunftssichere Systeme für die Benutzerauthentifizierung und Zugangskontrolle. Sie schützen Menschen, sensible Daten sowie Universitätseinrichtungen zuverlässig vor unbefugten Zugriffen. Gleichzeitig sparen sie Nutzern und Betreiber wertvolle Zeit.

Tag für Tag treffen an Hochschulen tausende Menschen aufeinander, deren Tageabläufe und Tätigkeiten sich stark unterscheiden. Trotzdem soll der Unialltag für alle reibungslos funktionieren und sicher sein. Viele Einrichtungen setzten bereits RFID-Karten (Radio Frequency Identification) ein, um beispielsweise den Zugang zu akademischen Einrichtungen, Verwaltungsbüros oder Wohnheimen zu regeln. Doch mit der Digitalisierung eröffnen sich neue Möglichkeiten.

Mit der Kombination aus RFID-Karten und Smartphone-Apps zur universellen Lösung

Smartphones sind heute ständig griffbereit – das gilt insbesondere für Studierende. Damit eignen sie sich perfekt als Identifikationsmedium auf dem Campus und sind die optimale Ergänzung zu herkömmlichen Ausweiskarten. Hybride Systeme kombinieren daher RFID-Karten und Smartphone-Anwendungen, die Bluetooth® Low Energy (BLE) oder Near-Field Communication (NFC) nutzen. Eine App implementiert die entsprechenden Zugangsberechtigungen, sogenannte mobile Credentials, auf dem Handy. Die Einsatzmöglichkeiten einer solchen universellen Lösung umfasst die Zahlung in der Cafeteria, den Zutritt zu Seminarräumen, das Einloggen in das Hochschulnetz, die Nutzung von Laboreinrichtungen und vieles mehr. Mit dem wachsenden Einsatz digitaler Zugangs- und Berechtigungslösungen werden Passwörter, PINs, Schlüssel und sogar Kreditkarten zunehmend abgelöst werden.

Einfache Verwaltung inklusive

Mit hybriden Systemen lässt sich eine Umstellung von rein kartenbasierten Zugangskontrollen auf solche, die auch digitale Ausweise einbeziehen, unproblematisch realisieren. Eine Investition, die sich lohnt: Ein einheitliches System, das alle Zugänge regelt, reduziert den Verwaltungsaufwand für die Campus-IT, spart so Verwaltungskosten und schafft Zeit für andere und strategischere Aufgaben. Denn die Zugriffsebenen für verschiedene Einrichtungen und Systeme können einfach auf einer zentralen Plattform verwaltet werden. So bekommt jede Person auf dem Gelände genau die Zugangsrechte, die sie benötigt – im Bedarfsfall sogar mit zeitlicher Begrenzung. Sicher ist sicher!

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Der richtige Reader macht den Unterschied

Campus-Anwendungen stellen aufgrund der komplexen Umgebung besonders hohe Anforderung an die Zugangskontrolle und damit auch an die eingesetzten Lesegeräte. Diese müssen maximale Sicherheit und Flexibilität gewährleisten. Reader von ELATEC erfüllen diese Anforderungen. Sie fungieren als Mini-Computer, die so programmiert werden können, dass sie nahezu jedes Verschlüsselungsschema erfüllen – einschließlich fortschrittlicher kryptografischer Methoden, die eine höhere Rechenleistung erfordern. Dazu gehört die Verwendung mehrerer oder hierarchischer Schlüssel und symmetrische kryptografische Verfahren. Noch nicht sicher genug? Dann können ELATEC Lesegeräte mit einem Secure Access Module, kurz SAM, kombiniert werden. Die zusätzliche Komponente ermöglicht eine End-to-End-Verschlüsselung. Generell gilt: Da der Reader allerdings Teil einer Lösung ist, muss die Sicherheit immer auf das Gesamtsystem bezogen sein.

Auch in Sachen Anpassungsfähigkeit sind ELATEC-Lesegeräte unschlagbar: Je nach Ausführung können sie mehr als 60 Kartentechnologien lesen, einschließlich Hoch- und- Niederfrequenz-RFID sowie NFC und BLE. Darüber hinaus sind sie für den Einsatz in bis zu 110 Ländern zertifiziert. Hochschulen rund um den Globus können so Karten- oder Smartphone-Technologien in ihre Zugangskontrollen integrieren, die bereits von Dienstleistern, Partnern und Gaststudenten oder Lehrkräften verwendet werden. Und es geht noch mehr: Bei Bedarf kann die IT-Abteilung der Hochschule ganz flexibel und problemlos über Remote-Updates neue Technologien hinzufügen. Damit ist für die digitale Zukunft vorgesorgt.

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